What is the name of this?
Ein wunderschönen guten Tag, meine Damen und Herren. Ich darf Sie herzlich begrüßen
im Hause der Sigmund Freud Universität in der Fakultät für Medizin. Mein Name ist Konstantin
Zora, ich bin euer Studiengangsleiter, ich bin Professor für Anatomie und heute werde
ich Sie begleiten ein bisschen bei dieser Infoveranstaltung, wo wir Ihnen ein paar Eckpfeiler
Ihres Studiums und ein bisschen Eckpfeiler, wo Sie was finden, präsentieren werden. Aber
als erstes möchte ich unseren Dekan mal vorstellen, es ist der Professor Jukkatar. Christian, bitte.
Er wird Ihnen eine kurze Begrüßung geben und dann machen wir unser Programm.
Dankeschön, Konstantin. Schönen guten Morgen, herzlich willkommen an der Sigmund Freud Universität
an ihrem allerersten Tag. Ich bin, wie der Herr Professor Zora bereits gesagt hat, der
zuständige Dekan hier in der medizinischen Fakultät und darf Sie heute in einer kurzen
Ansprache auch einweisen in die Strukturen und in die Organisation dieser Fakultät.
Sie sind heute hier im größten Hörsaal dieses medizinischen Gebäudes. Sie sind hier auf
der Ebene 0. Dieses Gebäude insgesamt hat sechs verschiedene Ebenen. Sie finden auf
all diesen Ebenen Hörsäle unterschiedlicher Größen. Dieses Gebäude insgesamt hat eine
Fläche von 12.500 Quadratmetern, die uns zur Verfügung stehen, um sie perfekt über
die nächsten sechs Jahre auszubilden. Ich habe schon kurz angedeutet, wir haben hier
zwei verschiedene Gebäude. Das Gebäude hier am Freudplatz 3 ist das medizinische Gebäude.
Wir haben ein weiteres Gebäude auf der anderen Seite des Campuses. Das ist der Freudplatz
1. Und am Freudplatz 1 finden Sie die Fakultät Psychotherapiewissenschaften und Psychologie.
Hier in diesem Gebäude finden Sie die Fakultäten Medizin und Rechtswissenschaften. Die Rechtswissenschaften
werden jetzt in den nächsten Tagen ausziehen, sodass uns dieses Gebäude eigentlich zur
Gänze zur Verfügung stehen wird. In der Mitte zwischen diesen beiden Gebäuden, Freudplatz
1 und Freudplatz 3, haben wir dieses Campusgelände. Und ich nehme an, wir werden uns am Campusgelände
und bei den zukünftigen Vorlesungen immer wieder über den Weg laufen. So viel einmal
zu diesen gebäudelichen Strukturen. Sie werden sich wahrscheinlich auch die Frage
stellen, warum eine medizinische Fakultät den Namen Sigmund Freud Universität trägt.
Haben Sie eine Idee? Die Antwort ist relativ leicht. Der Gründer dieser Universität,
der Herr Professor Pritz mit seinen Mitgründern, ist Psychotherapeut. Und als Psychotherapeut
kennt man natürlich Sigmund Freud sehr gut. Und bei der Gründung wurde er politisch gefragt,
wie soll denn diese Universität heißen? Und dann hat er gesagt, naja, Sigmund Freud
wäre eigentlich ein sehr schöner Name. So kam es also zum Namen Sigmund Freud Universität.
Dann hat man natürlich auch gefragt, naja, wie soll denn der Platz hier heißen? Hat
er gemeint, na der Platz sollte natürlich auch Sigmund Freud Platz heißen. Diesen Namen
hat man nicht ganz zugestimmt, denn damals war es sozusagen auch politisch ein bisschen schwierig.
Es gab verschiedene Einflüsse, denn man war der Meinung, dass Sigmund Freud Platz eigentlich
zu einseitig wäre. Es gäbe nämlich auch noch eine Anna Freud und nicht nur einen Sigmund Freud. Also
hat man sich auf den Namen geeinigt, Freud Platz. So viel einmal hier zu den Strukturen. In der
Organisation, das hat der Professor Sorra schon kurz erwähnt, in der Organisation ist die Fakultät
folgendermaßen strukturiert. Wir haben einen Dekan mit seinen Vizetekanen und Studiengangsleitern.
Wir haben natürlich Administrationsleiterinnen, das ist auch die Frau Hohnauer, sie ist heute
leider nicht bei uns, sie ist erkrankt, aber sie werden die Gelegenheit haben, sie ist relativ
bald kennenzulernen. Dann haben wir natürlich noch all diese wunderbaren und netten Damen
aus der Administration, die finden Sie in erster Linie auf der Ebene 4. Und dann natürlich unser
Lehrkörperteam mit unserem Studiengangsleiter im Bachelor ist der Herr Professor Sorra. Der
Herr Professor Sorra ist auch hauptverantwortlicher Leiter des Anatoms und die Anatomie, hier bin ich
schon beim letzten Punkt, finden Sie im Keller. So, vielleicht darf ich gleich wieder übergeben. Ich
glaube, der wesentlichste Teil aus meiner Sicht ist jetzt mal getan. Wenn Sie Fragen bezüglich
der Organisation haben, wenn es Probleme mit der Organisation gibt, Sie wissen, die letzte
Anlaufstation in der ganzen Kette, der Beschwerdekette, bin dann letztendlich ich und Sie
finden mich auf der Ebene 6. Ich wünsche Ihnen alles Gute, gutes Gelingen und viel Erfolg während
Ihrem Studium. Alles Gute.
Vielen Dank, Herr Dekan. Jetzt wollen wir weitermachen. Ich bin sicher, Sie sind sehr
neugierig zu erfahren, wer wie wo was hier in der Fakultät zu, naja, irgendwie will das nicht. Dann
schauen wir mal, dass wir das händisch machen. So sieht es aus, so sieht die Struktur aus. Was
stellen wir Ihnen vor? Wir stellen Ihnen zu einem vor, wie die Fakultät so funktioniert, wie Ihr
Curriculum aussieht, wie Sie irgendwo irgendwas finden, wie steigen Sie ein in den verschiedenen,
an den verschiedenen Stellen online beim Moodle oder in der Community. Das werden wir Ihnen kurz
präsentieren. Ich weiß, es gibt dann einen Haufen Fragen, die werden wir dann später noch erörtern.
Ein zweiter Aspekt wird die Bibliothek sein, wie das zu funktionieren hat. Und das wird dann von
Seiten der Bibliothek präsentiert. Ein bisschen Latein für diejenigen, die Latein nachmachen
müssen. Die Kollegen von Arbeiter Samariterbund sind auch da und stellen Ihnen einen kurzen Film
vor. Bei Ihrem müsst alle, oder die, die nicht den Rettungssanitäter gehabt haben, werden den
absolvieren müssen. Dafür gibt es auch eine Veranstaltung, eine zweistündige Veranstaltung.
Jetzt nur eine kurze Info darüber. Dann die ÖH und die Stube. Das sind die Programmpunkte,
die wir für Sie heute parat haben. Nun, wir befinden uns heute am Freudplatz 3 in
dem Gebäude der Medizin. Dieses Gebäude wurde uns 2019 zur Verfügung gestellt,
wie unser Dekan Ihnen das präsentiert hat. Ab diesem Jahr wird im Gebäude nur die Medizin
lokalisiert sein. Die Jus-Fakultät wird ausziehen. Daher wird Freudplatz 3 ein reines
Gebäude der Medizin. Man muss wissen, dass die Sigmund Freud Universität als erstes 2002
akkreditiert wurde für Psychotherapie, dann für Psychologie. 2015 wurde die Fakultät für
Medizin akkreditiert und letztendlich 2018 die Jus-Fakultät. Somit hat unsere Universität vier
Fakultäten. Einer der größten ist die Fakultät für Medizin. Jetzt, um sich zu orientieren,
haben wir Ihnen ein paar Punkte hier präsentiert, von unten nach oben. Was finden wir in diesem
Gebäude? Sie sehen hier, es ist typisch im Untergeschoss. Was kann dort sein? Jeder hat
im Keller Leichen. Also die Anatomie im Untergeschoss, da werden Sie irgendwann auch im
Einsatz sein. Im Erdgeschoss ist das Hörsaal A, ein Infopoint und ein bisschen draußen und rechts
dann unser Forschungslabor. Im ersten Geschoss werden die Hörsäle B und C sein und auch viele
Gruppenräume und da werdet ihr ab und zu bei verschiedenen Veranstaltungen dort sein. Im
zweiten Obergeschoss ist die Zahnklinik, bei der die Universitätsklinik für Zahnheilkunde heißt.
Für diejenigen, die einen Zahnarzt brauchen, kann ich Ihnen das empfehlen. Im dritten Geschoss ist
der Hörsaal D daheim und ein wichtiger Punkt für euch, das SSC. Im Raum 312 befindet sich das
Studien-Service-Center. Dort gelangen Sie meistens, wenn Sie Fragen haben. Also ein wichtiger Stockwerk,
der dritte Obergeschoss. Im vierten Obergeschoss werden wir hauptsächlich Dekanatsräume haben.
Dort gibt es das Front Office im Raum 432, aber dann auch das Office für Bachelor, für Master,
das Prüfungsreferat. Also vier Büros des Dekanats befinden sich im vierten Obergeschoss. Im fünften
Obergeschoss gibt es ein Learning Space für diejenigen, die hier im Gebäude einiges ihre
Zeit mit Lernen verbringen, im Raum 514. Das Büro Ihrer Vertretung, der ÖH, ein Simcenter,
wo ihr irgendwann auch tätig sein werdet und das Science Lab des Professor Eder. Im sechsten Stock,
wie gesagt, da gibt es die Leitungsräume der Universität, aber auch der Hörsaal E. Ihr
werdet des Öfteren dort sein. So viel einmal zur Struktur dieses Gebäudes. Was können wir finden?
Wie sieht das aus? Ich habe Ihnen erwähnt, am Anfang, ich bin der Studienleiter des Bachelor
Programms. Also ich muss ein bisschen aufpassen, dass ihr am Ende dieser drei Jahre das Bachelor
Programm beendet. Es ist nicht immer eine leichte Aufgabe, denn am Anfang ist alles rosig und alle
kommitten sich, oh, es wird schon. Aber das Böse Erwachen kommt für einige von Ihnen dann am Ende
des dritten Jahres. Denn wir müssen einige Spielregeln beachten und sie nicht vergessen.
Das Bachelor Programm ist ein Programm von drei Jahren. Diejenigen von Ihnen, die ärztliche
Eltern haben, die werden es Ihnen so präsentieren, das wäre ungefähr die Vorklinik. Aber das ist
dem nicht so, weil wir beginnen ab dem ersten Jahr mit klinischen Krankheitsbildern. Es ist
ein Mix aus Vorklinik und Klinik. Zwar in der Klinik auf propädeutischem Niveau, aber es ist
nicht nur reine Vorklinik. Es sind drei Jahre und ihr müsst 180 ECTS-Punkte sammeln. Das heißt,
am Ende dieser drei Jahre müsstet ihr in eurem Leistungsbericht, wir werden es Ihnen zeigen,
180 Punkte haben. Nur wenn Sie 180 Punkte haben, haben Sie die Zulassungsvoraussetzung für den
Master. Wie gesagt, drei Jahre, aber wenn Sie sich Ihren Ausbildungsvertrag angeschaut haben,
dann sieht dieser Ausbildungsvertrag für den Bachelor vor, dass Sie 3 plus 1 benutzen können.
Heißt, für diejenigen, die dann irgendwelche Probleme haben, vielleicht krank werden,
Sie können ein Überziehungsjahr in Anspruch nehmen. Aber prinzipiell drei Jahre. Noch eins,
es ist ein Vollzeitstudium und nicht berufsbegleitend und auch nicht Fernstudium. Es
ist ein Vollzeitstudium. Das heißt, zum Zeitpunkt dieses Programms müsst ihr der Universität zur
Verfügung stehen und nicht, ich habe etwas anderes vor, daher möchte ich, dass diese
Veranstaltung anders gemacht wird oder ich will entschuldigt werden. Es ist ein Vollzeitstudium,
ihr könnt in euren Freitagen machen, was ihr wollt, aber in der Campzeit müsst ihr da sein.
Oder der Universität zur Verfügung stellen. Es kann sein, es ändern sich kurzfristig,
aber selten Veranstaltungen. Die müssen wahrgenommen werden. Das erwähne ich ganz am
Anfang, warum. Weil über die Jahre haben wir gelernt, wir müssen es betonen, sonst glauben
viele, es ist so ein berufsbegleitendes Studium. Dem ist es nicht so. Sie studieren 38 Wochen pro
Jahr. Heißt 19 im Wintersemester, 19 im Sommersemester. Die Konsequenz dieses Studiums
ist, im Vergleich zu anderen Universitäten gibt es weniger Ferien. Wenn wir uns vergleichen würden
mit der MUW, mit der Staatlichen Medizinischen Universität, die haben zweimal 15. Also ein
Wintersemester von 15, ein Sommersemester von 15. Bei uns ist das 19, 19. Das zum Verständnis,
wir beginnen Anfang September und nicht im Oktober wie die anderen und wir beenden den
Sommersemester Anfang Juli des nächsten Jahres. Am Ende des Bachelors kriegen Sie ein Diplom,
das Bachelor Diplom, Bachelor of Science in Medical Sciences. Das wird Ihr Titel sein.
Das ist ein erworbener Titel und nicht ein erkaufter Titel, auch nicht ein geerbter Titel.
Den haben Sie dann erworben, indem Sie das Ganze abgeschlossen haben. Nun, was kommt nach dem
Bachelor? Nach dem Bachelor kommt sinngemäß der Master. Warum? In der Medizin ist die ganze
Ausbildung sechs Jahre, drei Jahre Bachelor, drei Jahre Master. Jetzt kann einer fragen,
wozu brauchen wir das? Warum kann es nicht sein wie früher? Wir haben begonnen und sechs Jahre
studiert und dann sind wir fertig. Wozu brauche ich den Schmarrn? Es ist ganz einfach. Wir sind
eine neue Fakultät, ein neues Programm und laut Bologna-Prozess dürfen neue Programme nur in
einer Struktur des Bachelor und des Masters akkreditiert werden. Daher gibt es nicht mehr
ein Diplomstudium wie es an den alteingesessenen Universitäten gibt, wo Sie beginnen und dann
sechs Jahre studieren und dann sind Sie fertig, kriegen einen Titel, sondern in allen neuen
Programmen europaweit, laut Bologna-Prozess, muss es ein Bachelor und ein Master geben. So
viel zum Verständnis, warum Bachelor und Master in der Medizin. Haben Sie einmal den Bachelor
abgeschlossen, dann, je nachdem, welche Studienrichtung Sie ausgewählt haben, werden Sie
weiter studieren im Master Humanmedizin oder im Master Zahnmedizin. Und erst am Ende des Masters
kriegen wir den schönen Doktortitel. Aber das dauert noch ein paar Jahre. Gut, wie ist unser
Curriculum aufgebaut? Unser Curriculum versucht ein bisschen die Grenzen zwischen Theorie,
zwischen Vorklinik und Klinik einzuweichen. Er will die Vorklinik mit der Klinik verschmelzen.
Daher schon frühzeitig werdet ihr klinische Krankheitsbilder haben und nicht nur reine
vorklinische Theorie. Im Curriculum gibt es sowohl nur kurz... Also, wir haben Module und
Skillslines. Die Module, was sind Module? Es werden Module sein, vielleicht kennt ihr schon
eins, B6. Das ist das erste Modul, dort werden wir Biologie, Chemie, Physik haben. Es sind
zeitbegrenzte Lehreinheiten, heißt, die dauern zehn Wochen. Danach kommt ein weiterer Modul.
Und parallel dazu haben wir Lines, das sind Veranstaltungen, die ein gesamtes Semester
oder ein gesamtes Studienjahr einnehmen. In den Modulen werden wir Ihnen organspezifische
Inhalte präsentieren. Heißt, Sie haben ein Modul für Bewegung, ein kardiovaskulärer Modul,
ein Modul für die Atmung. In den Skillslines werden wir eher Kompetenzen fördern. Zum Beispiel
Rettungssanitäter. Das ist eine Line, die über den ganzen Bachelor hinwegzieht. Aber der Sinn
der Sache ist, man will eine Einheit haben zwischen Vorklinik und Klinik. Für diejenigen
von euch, die die Vertiefungsrichtung Zahnmedizin gewählt haben, erfolgt die Ausbildung in den beiden
ersten Jahren ident mit den Humanmedizinern. Erst im fünften und sechsten Semester gibt es
Unterschiede und die tatsächlichen großen Unterschiede gibt es erst im Master. Also,
es ist ein modulärer Aufbau unseres Curriculums, wo wir versuchen werden, die Einheit zwischen
Vorklinik und Klinik verschmelzen zu lassen, damit Sie praktischer denken können und nicht
nur theoretisch. Nun so viel zum Aufbau des Curriculum. Selbstverständlich werden Sie es
dann live erleben und dann auch detaillierter erkennen können, wenn Sie es sehen in Ihrem
Stundenplan. Hier gibt es ein paar Links, die für euch wichtig sind. Ein als erstes sehr wichtiger
Link hier die A5 Community. Jeder von euch oder die, die es noch nicht haben, werden Zugangsdaten
erhalten. Hat jeder Zugangsdaten erhalten? Einige noch nicht. Aber dann werdet ihr diese
Zugangsdaten erhalten und mit diesen Zugangsdaten können Sie in diese A5 Community einsteigen. Dort
befindet sich Ihr individueller Stundenplan. Sie können dann Ihren Studienverlauf anschauen,
Ihre Prüfungsleistungen sich anschauen, Ihre Präsenz und so weiter. Also ein sehr wichtiger
Link hier die A5 Community. Meistens für Prüfungen benutzt Moodle. Die Prüfungen,
die online abzuhalten sind, laufen über Moodle und mit Ihrem Passwörter kann jeder dort einsteigen
zu gegebener Zeit und kann die Prüfungen abhalten. Mediasite ist ein Space, eine Seite,
wo ihr Streamings euch anschauen könnt. Das heißt, fast alle Vorlesungen werden aufgenommen. Sollten
wir etwas verpasst haben und möchten wir es sehen, dann können wir in der Mediasite einsteigen und
uns das anschauen. Daher Mediasite ist wichtig als Archiv. Letztendlich ist auch das Webmail
wichtig für die Kommunikation. Für jeden von euch und ich würde es Ihnen raten, zur Kommunikation
mit der Fakultät und der Universität benutzt die offiziellen E-Mails. Ich weiß, einige haben
G-Mails oder Yahoo oder wie auch immer. Aber manchmal werden die im Span landen oder werden
abgewährt vom System und dann heißt es, ich habe keine Nachricht erhalten. Daher bitte benutzt die
hauseigenen E-Mails. Jetzt ein kurzer Überblick bei der Community. Was finden Sie hier in der
A5 Community? Ich habe es schon erwähnt. Euer Curriculum, ihr persönlicher Stundenplan. Heißt,
es gibt nicht eine A5 Community für alle, sondern jeder hat seine eigene A5. Denn ihr werdet
verschiedene Veranstaltungen haben, wenn ihr Kleingruppen habt, wo dann in dieser Community
ein Stundenplan individualisiert für euch dargestellt wird. Die Unterlagen der Vorlesungen
werdet ihr auch dort finden. Dann Informationen zur Anwesenheit und Informationen zum Prüfungserfolg.
All das wird in der Community sein. Selbstverständlich noch relevante Termine,
die Regularien, die Zulassungsverordnungen, Studienordnung, Prüfungsordnung, Fakultätsordnung.
Ich weiß, keiner mag die lesen. Niemand hat Lust, sich mit solchen Sachen zu belasten. Aber es wäre
schon gut, sich einiges anzuschauen. Denn zu gegebener Zeit müssen wir uns mit denen
auseinandersetzen. So sieht es bei euch aus in der A5 Community. Wenn Sie wissen wollen,
was habe ich für Vorlesungen, steigen Sie ein, gehen im Studium und dann beim Lehrveranstaltungsverzeichnis
werdet ihr die laufenden Vorlesungen bzw. Übungen, was auch immer Praktikas in eurem
Semester stattfindet. Das könnt ihr dann leicht auch über diesen Filter mit Studiengang,
mit Semester darstellen lassen. Also einmal das. Dann, wie gesagt, sehr wichtig, die
Vorlesungsunterlagen. Bei jedem Modul werden die jeweiligen vortragenden Folien uns übermitteln,
die wir dann Ihnen zur Verfügung stellen. Die könnt ihr alle hier finden. Also wieder einsteigen
oder unter Kursunterlagen und dann findet ihr die besagten Folien. Letztendlich sehr wichtig,
ihr persönlicher Stundenplan. Dann könnt ihr, ich glaube, ist hier jemand vor der IT? Leider nicht.
Aber ich glaube mittlerweile sollte eine Synchronisierung fast mit allen gängigen
Softs der Handy funktionieren. Heißt, sehr viele Studierenden synchronisieren die Community mit
dem Handy und sehen dann ihren Stundenplan online am Handy und sie sehen dann wann, wie, wo,
in welchem Raum eine Veranstaltung stattfindet. Ein wichtiger Punkt in der Community. Ein paar
Wörter zu den Anwesenheitspflichten, die Sie hier bei uns haben. Prinzipiell ist zu unterscheiden
zwischen nicht anwesenheitspflichtigen Veranstaltungen und anwesenheitspflichtigen
Veranstaltungen. Alle Vorlesungen sind nicht anwesenheitspflichtig. Wir wollen Sie nicht
hier einsperren und zwingen, uns zuzuhören. Wir können es Ihnen nur empfehlen. Nichtsdestotrotz
gibt es dann über diese drei Jahre auch einige vielleicht Vorlesungen, die sind anwesenheitspflichtig,
aber sehr wenige. Die werden dann vielleicht ausgewiesen auch in Ihrer Community. Aber
Praktika, Seminare und Übungen sind anwesenheitspflichtig. Seminare und Übungen 75
Prozent Anwesenheitspflicht. Praktika, was heißt Praktika und Skills Lab, warum sollen die 100
Prozent sein? Dort werden Fähigkeiten geübt. Was weiß ich, ein Nahtkurs. Da können Sie nicht 75
Prozent nur da sein. Da müssen Sie 100 Prozent da sein. Und das ist nun mal wichtig, weil wenn
Sie das nicht erfüllen und ich habe in einem Modul auch Praktika und ich habe die nicht absolviert
und ich habe keine Anwesenheit dort, kann ich das Modul nicht abschließen und ich erhalte die
EZTS-Punkte nicht. Und am Ende des Tages, ja gut, dann sage ich im ersten Jahr, ja, ich habe noch
Zeit. Aber am Ende der drei Jahre, dann müssen die 180 EZTS-Punkte gesammelt werden. Also merkt
euch, für Seminare, Übungen, Praktika müssen Sie da sein. Selbstverständlich, es wird auch
die Anwesenheit überprüft, entweder unter Unterschrift, Sie müssen in Listen unterschreiben
und da möchte ich Sie bitten, seid nicht so kollegial und unterschreibt für Kollegen. Denn
letztendlich, wenn es Dispute gibt, dann ist das Urkundenfälschung. Weil wir kennen die Probleme,
es wäre nicht das erste Mal und der Kollege bittet und lalala und lululu und dann betätigen
sich einige künstlerisch dort, grafologisch irgendwie einiges darzustellen. Und das ist
nicht sehr gesund. Ich kann mich erinnern, ich habe selber einmal eine Veranstaltung gehabt,
dann habe ich die Listen ausgegeben, die wurden retourniert, dann habe ich meinen Assistenten
zählen lassen im Raum und siehe da, es gab eine Diskrepanz. Die Heiligen Geister waren mit im
Raume und haben unterschrieben. Und das möchten wir nicht erleben und brauchen keine Massenphänomene
in dieser Hinsicht. Dann gibt es selbstverständlich auch bei Online-Veranstaltungen, wir haben auch
einige Online-Veranstaltungen über Teams, dort werden sie elektronisch online dann gemacht. Also
wichtig, die Anwesenheit muss gegeben werden, überhaupt bei den praktischen Übungen, bei den
Seminaren. Warum? Weil am Ende des Tages müsst ihr die Punkte erwirtschaften. Noch eine Info von
Anfang an, ihr werdet bei Kleingruppenarbeiten oder Seminare oder so in Gruppen eingeteilt.
Das ist eine fixe Einteilung und ich kann es nicht so machen und jetzt habe ich keine Lust,
heute hinzugehen und gehe mit einer anderen Gruppe und dann unterschreibe ich dort. Das geht nicht,
weil im System sind sie schon anders angelegt und nicht mit dem Termin, wo sie hingehen wollen.
Es ist immer ein Problem, mit dem wir uns auseinandersetzen müssen und deswegen betone
ich es. Wenn sie eingeteilt sind, Montag um 8 Uhr, dann Montag um 8 Uhr und nicht Mittwoch um 10 Uhr.
Es gibt aber immer wieder Abweichungen. Gut, sie können in der Academy 5 auch ihre Anwesenheit
sich anschauen und dann sehen sie, aha, hier hatte ich irgendein Praktikum, was habe ich hier für
eine Anwesenheit? Und sie sehen es leicht im System. Sie können dann nicht behaupten, naja,
ich war es, aber das System lügt. Es gäbe Hacker, die meinen Account geändert hätten. Also in
Academy 5 könnt ihr eure Anwesenheit überprüfen. Dann könnt ihr in Academy 5 alle Prüfungstermine
ersehen, die sie zu absolvieren haben und morgen um 10 Uhr im Hörsaal A findet eine Probeprüfung
statt, damit sie sehen, wie so eine Online-Prüfung zu funktionieren hat. Wir machen die Prüfungen,
die im Online-Format sind, hier im Hause. Sie kriegen dann über Academy 5 auch die Information,
in welchem Raum und welche Uhrzeit das stattfindet und es werden Endgeräte der SFU sein und nicht
eigene. Ich bin mit meinem eigenen Laptop und da habe ich mich mit Teams verbunden,
mit ein paar Freunden. Das geht nicht so. Also Endgeräte der SFU. Wie gesagt, wichtiger Termin
für die, die es probieren wollen, morgen um 10 Uhr. Welche Prüfungsarten gibt es? Es gibt schriftliche
Referate, Berichte. Es gibt die praktischen Prüfungen. Es gibt die OSCE-Prüfungen,
wo Kompetenzen dann geprüft werden. Was weiß ich, nichtinvasive Beatmung, eine Naht zu machen. Also
es gibt verschiedene Prüfungen, Prüfungsarten und der Prüfungsstoff ist meistens so gegliedert
oder so ausgewiesen. Entweder bei jedem Modul gibt es Referenzen. Also in jedem Modul wird
ausgewiesen, was Sie zu lernen haben, plus die Folien der Vortragenden. Und jetzt fragen Sie,
warum muss das so sein? Es muss so sein, weil dann, das haben wir auch über die Jahre erlebt,
dann kommt jemand und sagt, naja, aber im Internet, bei dem und dem ist das anders präsentiert. Die
Antwort darauf interessiert uns nicht. Weil die Referenzen, die im Fact Sheet jedes Moduls
ausgewiesen werden, sind wichtig für euch und die Folien, die die Vortragenden euch geben.
Selbstverständlich, in der Medizin gibt es divergente Meinungen, aber wir unterrichten
etwas und wenn Sie die Folien dann lernen, beziehungsweise die Referenzen, ist es gesichert,
dass Sie die Prüfung bestehen. Wie gesagt, in der Community finden Sie noch die Prüfungsordnung,
die Regularien, wie ich mich vielleicht abmelde von einer Prüfung oder wie ich eine Krankmeldung
der Uni übermittle. Das sind alles Details, die Sie in der Community finden. Selbstverständlich
eins, was ich auch noch betonen muss, das Verhalten während der Prüfung. Über die Jahre sehen wir,
es gibt Leute, die denken, es muss eine Kollektivarbeit sein, aber wir sind der Meinung,
es ist eine individuelle Überprüfung. Also jede Zusatzinformation, die Sie sich während der Prüfung
aus unläuteren Mitteln erwerben wollen, ist nicht zulässig. Also die Handys müssen weg und so weiter,
aber all diese Geschichten findet ihr über die Regularien beim Verhalten während der Prüfungen.
Ich betone es noch einmal, weil wenn einer erwischt wird, dann gibt es Konsequenzen. Bei
den Online-Prüfungen gibt es auch in der Community hier auch eine Zustimmungserklärung. Sie sind
d'accord, dass wir diese Prüfungen online abhalten. Die müssen Sie auch ausfüllen,
unterschreiben und dann hochladen. Nun die Frage, die sich auch noch stellt, was ist,
wenn ich eine Prüfung vergeigt habe. Nun, das ist human. Das ist ärgerlich, aber es kann passieren.
An unserer Fakultät gibt es drei reguläre Prüfungen oder Antrittsmöglichkeiten und dann am
Ende gibt es die kommissionelle Prüfung. Heißt, Sie schreiben, sage ich mal jetzt im Online-Format,
dreimal online und einmal ist es eine kommissionelle Prüfung. Zu wissen, dass die ersten Antrittstermine
obligat sind, heißt verpflichtend sind. Sie binden Ihr Modul, am Ende des Moduls findet
die Modulabschlussprüfung. Kurz danach, meistens eine Woche danach, findet die erste Wiederholung
statt. Ja, jetzt könnte man sich fragen, warum muss es so sein? Wir sind der Meinung, wenn Sie
für eine Prüfung gelernt haben, haben Sie wesentlich mehr behalten in einer Woche als nach
sechs Monaten. Und daher für diejenigen, die das nicht bestanden haben, gibt es die zweite
Möglichkeit eine Woche danach. Der dritte Antritt steht Ihnen frei zur Auswahl. Heißt,
in den nächsten Jahren oder wann immer Prüfungen angeboten werden, Sie können sich anmelden und
einen Termin wahrnehmen. Die ersten beiden sind, wie gesagt, verpflichtend, die Antritte. Den
dritten Antritt können Sie sich auswählen und selbstverständlich am Ende gibt es die
kommissionelle Prüfung. Gut, Sie können auch Ihr Studienerfolg ganz leicht in der Community
hier sich anschauen. Sie haben es grafisch dargestellt mit Grün und Rot. Und dann,
wenn Sie irgendein Modul haben, den Sie nicht bestanden haben, der wird rot aufleuchten. Also
am Ende des Tages, am Ende des Bachelors müssen alle hier grün sein. Ist etwas rot, das heißt,
es fehlt etwas. Sie haben nicht die 180 Punkte und Sie können nicht im Masterprogramm aufsteigen.
Gut, es ist so schön, wenn ich so erzähle, aber ich weiß, Sie werden viele Fragen haben. Nun,
die Anlaufstelle für studentische Angelegenheiten ist das Studien-Service-Center. Sie haben hier
die Öffnungszeiten, Sie können einen Termin vereinbaren, aber selbstverständlich Ihre
Anliegen müssen per E-Mail erst einmal eingebracht werden. Und dann erfolgt die Kommunikation,
dann erfolgt auch über den Studien-Service-Center. Es gibt manchmal Dispute, dann muss der SORA
sich einschalten, dann machen wir einen Termin aus und dann können Sie Ihr Anliegen präsentieren.
Aber Ihre erste Anlaufstelle ist das SSC und nicht der Rektor. Einige glauben, jetzt muss ich gleich
zum Rektor hin. Nein, Sie müssen eine hierarchische Kette voll verfolgen und der erste Punkt ist das
Studien-Service-Center. Andere wichtige Ansprechpartner sind die Studienkoordination.
Einmal das Bachelor-Office, das befindet sich im vierten Stock, aber auch dann, wie gesagt,
Studienfortschritt im Raum 312. Dann das Prüfungsreferat, das ist auch mal sehr wichtig,
den finden wir im vierten Stock, da sind die Kontaktadressen. Ebenfalls nicht zu vergessen,
der Hörsaal ist keine Kantine, man soll nicht rauchen und essen, aber ich muss auch sagen,
es ist auch keine Pediküre, Maniküre, denn wie ich erfahren konnte über die Zeit, einige beginnen
sich die Nägel zu lackieren, andere bestellen sich Pizzas im Hörsaal. Das ist kein akademisches
Verhalten. Möchtet ihr essen oder sonst was anderes machen, die Vorlesung ist nicht verpflichtend,
dann könnt ihr draußen Platz nehmen und es machen, aber nicht im Hörsaal. Und selbstverständlich,
weil wir auch die Zahnklink im Hause haben, sind keine Tiere im Haus erlaubt. Ein wichtiger Punkt
ist auch der Ehrencode. Mit der Inskription an der SFU sind Sie Mitglieder dieser Fakultät. Sie
müssen sich dementsprechend verhalten. Lest es durch. Sie sind Mitglieder dieser Fakultät,
daher auch ihr Auftreten in der Öffentlichkeit muss adäquat sein. Wir brauchen an der Fakultät
auch ein sachgemäßes Verhalten, kein Mobbing, keine sexuelle Belästigung, kein Stalking,
mein Drogen und Alkohol innerhalb des Gebäudes sind nicht zulässig. Daher,
daher, lest euch das Ehrencodex mal durch. Gibt es Verstöße, dann landen Sie beim Kollegen
Jukatar und der wird dann verpflichtet sein, Ihnen Verweise auszusprechen. Es kann so weit
gehen bis zum Ausschluss. Daher merkt euch das, es gibt ein Ehrencodex, Sie sind Mitglieder dieser
Fakultät und Sie vertreten somit in der Öffentlichkeit auch diese Fakultät. In der Community
noch einmal zu betonen, findet ihr die Regularien, findet die Studienfakultätsordnung,
Prüfungsordnung, Zulassungsordnung, all diese Werke findet ihr in der Community A5.
Also, Sie können in den Regularien auch das Prozedere mal durchleuchten, wie kann ich mich
krank melden. Das sind Details, mit denen ich jetzt nicht anfangen will, weil dann sind es zu
viele Details und am Anfang sollte es ein bisschen lichter sein und es muss angenehmer sein. Man
muss verstehen, worum es geht. Das sind dann prozedurelle Details, die im Nachhinein, bin
ich mir sicher, Ihnen auch die Kollegen höherer Jahre beibringen können. Die kennen es vielleicht
sogar besser als ich, weil die benutzen es vielleicht häufiger. Gut, ein paar Wörter zu
Latein. Es gibt unter Ihnen einige, die Latein nicht in ihrer Schulbildung hatten. Latein ist
kein Zulassungskriterium fürs Medizinstudium. Also, wenn Sie Latein nicht haben, können Sie
trotzdem beginnen zu studieren. Aber Latein ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des
Medizinstudiums. Es ist verpflichtend für alle, Latein zu haben. Daher, für diejenigen, die kein
Latein im Gymnasium in der Schule hatten, gibt es einen Lateinunterricht. Wir haben ein Konversatorium
für medizinische Terminologie. Es ist nicht eins zu eins, wie das Latein in der Schule, jetzt muss
ich Cicero übersetzen oder sonst was. Es ist ausgelegt auf der Medizin, heißt, es werden
terminologische Sachen erklärt. Es ist eine Veranstaltung, die dann über vier Semestern
stattfindet. In jedem Semester gibt es Lehrveranstaltungen, die haben auch einen
Übungscharakter. Sie müssen aber absolviert werden. Die Frau Mag. Leudold und die Frau Mag. Kari
sind dafür verantwortlich. Aber Latein hat dieselbe Wertung wie, meinetwegen, Dermatologie.
Denn auch hier gibt es Prüfungen. Ich musste schmerzhaft erfahren, dass einige nicht einmal
die kommissionelle Prüfung schaffen wollen. Latein ist Pflicht, wenn ich Medizin studieren will. Zwar
keine Zulassungsvoraussetzung, aber Pflicht. Daher, für diejenigen, die Latein nicht haben,
es gibt im Stundenplan bei denen auch eben dieses Konversatorium für medizinische Terminologie.
Wozu brauchen wir? Na, selbstverständlich, damit wir uns untereinander verstehen,
damit wir dokumentieren können, damit wir eine Internationalität haben. Es ist nun mal so,
umsonst Tuberkulum fordens jerdi. Keiner weiß, was das ist. Wenn ich aber dann die Beschreibung
mitliebe, die lateinische Beschreibung oder in der Medizin auch griechisch teilweise,
dann versteht es jeder weltweit. Und deswegen brauchen wir das zur Kommunikation, zur
Dokumentation, damit wir auch den anderen das präsentieren können, aber auch bei wissenschaftlichen
Arbeiten. Die Inhalte, Sie sehen sie hier aufgelistet. Ein Wortschatz müsst ihr erwerben,
ihr müsst ein bisschen lateinische Grammatik kennen, ein bisschen die medizinische Terminologie. Wir
müssen international reden können als Ärzte, also dann eben auch die gesamte Fachterminologie
müssen wir uns aneignen. Das sind die Inhalte, die ihr dann in Latein präsentiert bekommen werdet.
Gut, so viel ein bisschen von meiner Seite und da möchte ich jetzt die Kollegen von der Bibliothek
mal bitten, uns zu präsentieren, wie sie sich mit der Bibliothek auseinandersetzen können. Hier
habe ich für Sie auch zwei Mikros. Hallo, hallo. Sollte funktionieren.
Wie tut man das weiter? Ja, hallo, herzlich willkommen an der SFU. Wir sind das Bibliothek-Team.
Mein Name ist Eithor Lund und das ist meine Kollegin Greta Röckl. Wir sind die Hausbibliothek
von der SFU. Wir sind am Freudplatz 1, gegenüber im dritten Stock, Raum 3012. Als Bibliothek sind
wir hauptsächlich als Psychotherapie- und Psychologiebibliothek spezialisiert,
aber wir haben auch medizinische Werke. Wir sind eine Präsenzbibliothek. Hat jemand eine Ahnung,
was eine Präsenzbibliothek ist? Präsenzbibliothek heißt, dass die Bücher, die wir, oder die
Ressourcen, die wir in der Bibliothek haben, sind nicht, kann man sich nicht ausleihen,
aber wir haben einen Scanner und Kopierer und man kann unsere Ressourcen kostenlos scannen
und kopieren. Wir haben auch elektronische Ressourcen und in der Bibliothek kriegt man
Benutzerdaten, wie man sich einloggen kann. Ich glaube, das wäre sinnvoll für Sie, wenn Sie in
die Bibliothek kommen wollen, dass Sie gleich die Logindaten für die elektronischen Medien
bei uns bekommen. Was wollte ich noch sagen? Ja, wir sind die Hauptbibliothek oder die
Hausbibliothek von der SFU. Es gibt auch eine Fachbibliothek für Jules. Das wird am Anfang
Oktober geben. Was ist eine Bibliothek? In der Bibliothek kommt man zu lernen und man hat eine
Ruhe in der Bibliothek. Das heißt, man darf nicht telefonieren, man darf kein McDonald's essen und
Hunde sind nicht erlaubt. Drogen darf man natürlich auch nicht nehmen und Alkohol trinken.
Das sind unsere Hausregeln. Es ist hauptsächlich so, man hat einfach Ruhe zu lernen und das braucht
man auch, wenn man studiert, Prüfungen und so weiter. Wir haben auch einen Lesesaal, wo man sich
in Gruppen unterhalten kann und lernen kann, wenn man etwas in Gruppenarbeit machen muss.
Habe ich etwas vergessen? Zur Recherche. Also, falls jemand mal Hilfe braucht beim Recherchieren,
bei wissenschaftlichen Arbeiten, sind wir auch vor Ort und können gerne helfen. Genau,
die Öffnungszeiten seht ihr hier eh. 10 bis 18 Uhr vom Montag bis Freitag. Ihr braucht euch nicht
anmelden, kommt einfach vorbei und wir helfen gerne. Genau, und jetzt, weil es Fragen gibt,
wenn es keine Fragen gibt, dann kommen unsere Kollegen von Genesca.
Noch mal die Arbeiter, bitte.
Guten Morgen, schönen Vormittag.
Ich gehöre zur Gesellschaft der Ärzte in Wien, bin mit meinem Kollegen Michael Schneider hier.
Die Gesellschaft der Ärzte ist quasi ebenfalls Ihre Bibliothek.
Und ist im Billroth-Haus zu Hause. Das ist im 9. Bezirk in der Frankgasse 8,
wo Sie auch jederzeit vorbeikommen können.
Also Sie sehen, wir sind eine sehr alte Gesellschaft, nicht unbedingt die Menschen, aber die Gesellschaft.
Wir beherbergen eine medizinhistorische Bibliothek,
ich glaube so ziemlich die größte in Europa, private zumindest.
Wir bieten Veranstaltungen an, fächerübergreifende Fortbildung, Vorstellung von Neuerungen
und haben eben diese Kooperation mit der SFU.
Man erreicht uns entweder besuchstechnisch oder wir haben ein Videoportal, das ist wichtig für euch.
Warte mal, das habe ich, glaube ich, nur schon, ich habe damit nicht zurecht.
Ich komme damit nicht zurecht.
Bitte, danke, das ist, weil ich zu spät gekommen bin.
Ich will einfach nur weiter.
Und das nicht rechts drücken.
Jetzt sagen Sie nur weiter, so reicht das.
Dankeschön, das nenne ich auch Kooperation.
Bei uns muss man allerdings Mitglied werden, wenn man unsere Bibliothek nutzen möchte.
Das ist relativ einfach.
Das geht dann noch nicht auf der nächsten Seite weiter.
Man muss eine außerordentliche Mitgliedschaft anstreben.
Und wichtig ist auch noch, das sehen Sie gleich, bei der Anmeldung müssen Sie, wie heute schon erwähnt,
Ihre SFU-Mailadresse verwenden, keine andere.
So bitte jetzt weiter.
So sieht unsere Seite aus, wenn Sie auf www.pilothaus.at gehen, so schaut das bei uns aus.
Die Mitgliedschaft, da gibt es einen Button, Mitglied werden, oben neben dem gelben.
Da klicken Sie drauf, bitte weiter.
Ja, das war es dann schon.
Und da gibt es dann, macht sich eine Seite auf, die müssen Sie ausfüllen.
Ihren Namen und vor allem wichtig, außerordentliche Mitgliedschaft.
Und die Uni wird auch gefragt, die SFU ist auch aufgelistet.
Das muss man alles anklicken, das ist sicher nicht schwer.
Wenn Sie was Näheres wissen wollen, wir sind ja nachher auch noch da zu erreichen.
Wir haben einen Stand draußen.
Und jetzt möchte ich Ihnen nur noch zeigen, was wir an Literatur anbieten.
Vor allem, wenn Sie dann einmal später recherchieren müssen für den Master.
Das ist halt noch in weiter Ferne, aber hoffentlich wird es mal sein.
Wir haben 2500 Zeitschriften und Journals, die abrufbar sind, gratis für Euch.
Die könnt Ihr dann downloaden, ausdrucken, alles was Ihr möchtet.
Ist eh aufgelistet hier.
Der Lancet, New York, English Journal of Medicine und auch einen historischen Bestand.
Kommt drauf an, was Ihr später dann mal für die Masterprüfung braucht.
Bitte weiter.
Und so sieht es dann aus, wenn man recherchieren möchte.
Sie können auch oben dann, also zuerst mal die Bibliothek.
Sie können diverse Kacheln da anklicken und stöbern sie einfach mal durch.
Sie werden es vielleicht jetzt noch nicht so brauchen.
Aber es ist interessant.
Und wir haben auch Veranstaltungen.
Bitte weiter.
Also ja, so sieht die Suche aus.
Da macht sich eben dann, wenn Sie irgendein Journal anklicken, wie Lancet oder so.
Jetzt klicken Sie da an.
Und dann taucht eben auf, was es da alles gibt.
Das können Sie abrufen.
Und wie gesagt, wenn es in unserem Bestand ist, da gibt es ein Ampelsystem.
Grün ist frei abrufbar für Euch alle.
Wenn gelb dabei ist, ist es abrufbar nur für Leute, die die Mitgliedschaft haben.
Und rot geht gar nicht.
Wenn Sie einen roten Artikel lesen wollen, brauchen, dann müssen Sie das bestellen.
Da haben wir ein Bestellformular.
Und das ist dann leider auch für Euch nicht gratis, sondern kostenpflichtig.
Aber ein Artikel kostet bei 12,90 Euro, glaube ich.
Bitte weiter.
So, was wir anbieten, wenn man Mitglied ist.
Erstens einmal, wir haben Eigenveranstaltungen, die vielleicht später, vielleicht auch jetzt schon für Euch sehr interessant sein können.
Da werden namhafte Ärzte sehr kompakt das Neueste aus der Wissenschaft und aus der Forschung präsentieren.
Das wird auch meistens aufgezeichnet.
Das kann man abrufen.
Es gibt Videos, da kann man durchscrollen.
Da gibt es Teaser.
Was war da, was war dort.
Und wir haben auch ein eLearning.
Aber das wird, glaube ich, von Euch weniger genützt werden, weil Ihr ja auf der Uni seid.
Bitte weiter.
So, Kontakt im Pilothaus.
E-Mail-Adresse, Adresse, also Telefonnummer.
Und wir haben einen Bibliothekar, den Herrn Dr. Zeitelhofer.
Den kann man auch anrufen, wenn es kritisch ist.
Und ansonsten bin ich Ihre Kontaktperson.
Das ist eh vorher gestanden.
Ich bin die Silvia Heiß.
Da gibt es auch eine E-Mail-Adresse und ich bin auch anrufbar, wenn es wirklich kritisch ist.
Aber das sind die Leute, die dann eher recherchieren schon für den Master.
Die kennen sich dann bei vielen Dingen nicht aus.
Wir sind allerdings nicht für die Masterarbeiten zuständig, sondern nur für die Recherche, wo wir helfen können.
Wenn Sie Artikel brauchen, egal welches Fach.
Wir graben auch in der Vergangenheit nach.
Wir haben Literatur von 1800, ich weiß jetzt nicht, 40 und später.
Sehr interessant, kann man auch selber sich anschauen.
Da kann man uns besuchen und muss man sich ankündigen und dann wird einem gezeigt und kann man selber schauen.
Und die Öffnungszeiten sind auch angegeben.
Bitte weiter noch eins.
Ich glaube, das war es schon.
Das war es dann schon.
Unsere Bibliothek ist nicht mehr drauf.
Das war es schon, war ein bisschen viel vielleicht.
Aber wie gesagt, wir haben dann einen Stand draußen, wenn es Sie interessiert.
Wichtig ist, dass Sie sich einloggen als Mitglied und das müssen Sie halt ausfüllen, dieses Formular auf unserer Homepage.
Das war es schon.
Ich gebe weiter.
Wer ist denn der Nächste?
Gut, dann übergebe ich.
Okay, machen wir das.
Ich würde die geschätzten Kollegen vom Thieme Verlag jetzt mal vorbieten.
Ich gebe Ihnen einen Klick ab, wenn nicht, mache ich auch den Assistenten.
Dürfte es an sein?
Ja, super.
Ja, auch von mir nochmal, schönen guten Morgen, herzlich willkommen hier an der SFU.
Wir haben jetzt gerade was gemeinsam.
Ich bin auch zum ersten Mal hier vor Ort und in diesem Hörsaal.
Also mal schauen, ob ich jetzt mit der Technik gut zurechtkomme.
So, super, funktioniert schon mal.
Mein Name ist Antonia, ich bin vom Thieme Verlag und ich stelle euch heute via Medici vor.
Denn die SFU zahlt für euch eine Lizenz, sodass ihr alle kostenlos via Medici nutzen könnt,
begleitend im Studium, aber auch zur Prüfungsvorbereitung und auch unterstützen für die Abschlussarbeit.
Heute möchte ich euch nur ganz kurz vorstellen, was euch so erwartet.
Und dann gibt es auch noch ein Webseminar, zu dem ihr euch sehr gerne anmelden könnt.
Ich stelle euch gleich die Termine vor.
Ihr könnt auch draußen nochmal nachher zu mir kommen, wenn ihr Fragen habt oder auch für die Anmeldung.
Das ist jetzt die Startseite von via Medici.
Und ich habe es gerade schon mal ausprobiert, wenn ihr hier im WLAN seid,
dann steht da oben in der Ecke direkt, dass ihr an der SFU seid.
Das ist das Zeichen, dass ihr euch auch die Lizenzen freischalten könnt.
Ganz wichtig, ihr registriert euch erst mal.
Dann ist das so ein 5-Tage-Test-Account und ihr müsst keine Angst haben,
danach schließt sich nichts Kostenpflichtiges an, sondern wenn ihr in der Zeit es nicht schafft,
die Lizenz freizuschalten, rutscht ihr einfach in so einen Basis-Account.
Aber auch das gleich zeige ich euch nochmal, wie ihr das dann freischaltet.
So ist die Startseite, wenn ihr eingeloggt seid.
Ihr habt verschiedene Schnellzugänge auf der Startseite oder auch das Menü.
Euch erwarten da tausende interaktive Lehrmodule,
und zwar für die Vorklinik als auch für die Klinik, also letztendlich für das gesamte Medizinstudium
und auch immer alles gut vernetzt.
Wie vorgestellt wurde es, euer Studium ist sehr durchmischt und vernetzt.
Das heißt, ihr werdet Vorklinik und Klinik direkt schon am Anfang brauchen.
Dann gibt es IMPP-Fragen, die sind jetzt für euch nicht direkt so relevant,
wie euch die erwarten.
Das ist nämlich das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen aus Deutschland
für die Staatsexamina.
Dennoch hilft euch das, die Inhalte, die ihr gelernt, gelesen habt,
einfach mal zu wiederholen, euch selbst zu überprüfen.
Ihr lernt verschiedene Fragetypen kennen, die eben auch bei euch so ähnlich drankommen werden.
Außerdem haben auch wir eine Bibliothek.
Der Thieme Verlag hat sehr, sehr viele Bücher und Fachzeitschriften.
Über 120 sind auch hier mit im Abo mit drin.
Da könnt ihr dann auf der irv, das ist die Seite, die euch die Bücher anschauen,
auch die App runterladen, Bücher also auch offline speichern.
Ganz wichtig hinter uns, hinter diesem Fachverlag, stehen ganz viele aktive Ärztinnen in der Praxis,
die uns unterstützen, die Autorinnen der Lehrbücher, aber eben auch Fachbeiräte,
die bei den Lehrmodulen mit dabei sind.
Ansonsten sind wir eine große Redaktion, NaturwissenschaftlerInnen, aber auch MedizinerInnen.
Und ihr erreicht uns über die Lehrmodule immer mit dem Feedback-Button.
Das heißt, da könnt ihr uns auch eine Frage stellen, denn es wurde ja schon auch einleitend vorgetragen.
Es kann mal sein, dass in den Vorlesungsunterlagen was anderes steht.
Mag auch daran liegen, dass vielleicht die Lehrkräfte hier an der SfU die Dozierenden Einblick haben,
in Forschungsergebnisse sich schon was geändert hat, das bei uns noch nicht drin ist.
Schreibt uns das auch gerne über das Feedback und nutzt auf jeden Fall immer die Vorlesungsunterlagen begleitend.
Via Medici ist eine Unterstützung, aber genau, für die Prüfung müsst ihr das wissen,
was hier an der Uni gefragt wird.
Wir helfen euch aber, dass ihr genau die passenden Inhalte findet mit dem Unikurrikulum.
Wir arbeiten da mit Erfahrenen hier an der Uni zusammen, die die Sortierung dargestellt haben,
wie es hier bei euch eben gelernt wird.
Der Lehrplan richtet sich dann auch an die deutschen Staatsexamina, nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt.
Und ihr könnt euch die 3D-Anatomie in Via Medici anschauen, einzelne Strukturen auch mal ausblenden.
Dazu im Webseminar mehr.
Via Medici gibt es auch als App.
Hier ist ganz gutes Internet, aber trotzdem, wenn ihr es mal offline irgendwo braucht,
und ihr weiß nicht, wie es in der Anatomie im Keller aussieht, dann habt ihr das auch da.
Die Praxis wird hier ja wirklich groß geschrieben und auch wir unterstützen euch mit Lehrmodulen und Lernkursen.
Also die SITZIER oder PrEP-Kurse sind hier natürlich anwesenheitspflichtig.
Trotzdem könnt ihr im Selbststudium das mit interaktiven Kursen bei uns auch nacharbeiten.
Und mit Fallbeispielen und Blickdiagnosen werdet ihr direkt zu Beginn des Studiums immer auf der Startseite geschult
mit spielerischem Quiz, an das medizinische Wissen auch so herangeführt.
So sieht das Unikurrikulum aus, wird bestimmt nochmal jetzt aktualisiert.
Ihr könnt euch da so durchklicken.
Es gibt auch nochmal einen Link zu den Vorlesungsunterlagen und Aufzeichnungen,
weil eben die für euch besonders wichtig sind.
Bücher sind gelegentlich auch noch verlinkt.
Auch das wird euch in den Vorlesungsunterlagen bestimmt begegnen,
dass auch mal das ein oder andere Thiemebuch empfohlen wird.
Zur Freischaltung also, registriert euch bitte, nutzt gerne die E-Mail-Adresse von der Universität.
Ganz wichtig ist aber einfach, dass dann für die Freischaltung ihr im Uninetzwerk seid.
Also hier im WLAN oder ihr seid zu Hause, nutzt den VPN.
Und dann geht ihr auf mein Profil, meine Lizenzen, den Tab.
Und dort erwarten euch dann diese Lizenzen zum Freischalten.
Also direkt alles einfach aktivieren zum Lernen, zum Kreuzen vor Klinik und Klinik.
Und dadurch wird dann auch der Heimzugang freigeschaltet.
Das ermöglicht es euch also auch von außerhalb des Netzwerkes auf alles zuzugreifen.
Ihr habt es dann bei euch im Profil gespeichert als freigeschaltet.
Ich werde euch im Webseminar nochmal ganz viel vorstellen.
Wenn ihr aber schon davor nochmal was nachschauen wollt,
euch mit via Medici vertraut machen wollt, schaut gerne in das How-to-via-Medici-Modul.
Dort sind alle Funktionalitäten ausführlich erklärt.
Und das hier sind die Termine.
Draußen liegt dann auch noch ein Zettel.
Ihr könnt euch dafür anmelden, euch einen Termin aussuchen.
Also es sind keine Folgetermine, sondern Alternativtermine.
Ich hoffe, dass es passt. Es ist so abgestimmt,
dass ihr in der Zeit keine Vorlesungen oder andere Veranstaltungen habt.
Und ja, das wird eine dreiviertel Stunde dauern.
Da ist aber ganz viel Zeit für Fragen eingeplant.
Also schaut auch vorher gerne schon mal bei via Medici rein.
Und wenn sich da schon mal eine Frage ergibt,
dann können wir die gerne gemeinsam klären.
Und ja, ich freue mich, wenn ihr nachher nochmal zu mir kommt.
Und dann darf ich schon weitergeben.
Ja, auch von meiner Seite. Hallo da im Schulungssaal, im Fakultätssaal.
Auch ich bin heute das erste Mal da.
Ich habe auch erst vor kurzem hauptberuflich beim Arbeiter-Samariter-Bund angefangen.
Bin aber schon seit über 20 Jahren in der Lehre dort tätig.
Bin Lehrsanitäter, Notfallsanitäter.
Da auf dem Slide steht noch, dass die Anna-Sophie Schädler mit mir mit ist.
Die muss sich leider krank entschuldigen.
Also ihr müsst heute kurz mit mir Vorlieb nehmen.
Wie es der Professor Soarer schon gesagt hat,
für die, die nicht als Zivildienstleistende oder im ehrenamtlichen Setting
die Ausbildung zum Rettungssanitäter oder zur Rettungssanitäterin gemacht haben,
für die steht im Bachelor-Lehrgang die Ausbildung bevor.
Und ich möchte euch jetzt kurz einladen, mit mir in die Welt des Samariter-Bunds einzutauchen.
Die genauen Infos zur Ausbildung, zum Ablauf, die gibt es dann an einem gesonderten Abend.
Vielen Dank.
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Vielen Dank, den Kollegen vom Samariterbund.
Das Samariterbund ist unser Kooperationspartner für die Ausbildung zum Rettungssanitäter.
Wie gesagt, es wird eine Einheit noch geben, eine Infoveranstaltung, wo ihr die Details zur Ausbildung kriegen werdet.
Und jetzt darf ich...
Sie werden euch auch ein paar wichtige Informationen zu dem Studium mal mitgeben.
Hier ist der Klicker. Wenn Sie wollen, mache ich den Assistenten, wenn nicht, rechts und links.
Und jetzt möchte ich Sie anrufen.
Ich bin der Professor Christian.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Ich bin der Professor von der Universität Berlin.
Und wir vertreten die Studierenden gegenüber der Uni und gegenüber allen anderen eigentlich auch.
Und zusätzlich dazu organisieren wir auch regelmäßig Events und bei Bedarf auch zum Beispiel Infoveranstaltungen.
Ihr könnt euch vorstellen, dass das das letzte Jahr ziemlich geprägt hat.
Für euren Jahrgang sollte es eigentlich schon eine WhatsApp-Gruppe geben, die wir erstellt haben.
Das soll ich kurz vorstellen.
Hallo und herzlich willkommen auch von meiner Seite.
Ich bin die Anna, bin jetzt im fünften Semester.
Und genau, ich wünsche euch allen schon mal jetzt einen wundervollen Start ins neue Studienjahr, generell ins Studium.
Und wenn wir noch sagen, bei jeglichen Anliegen, Fragen, Wünschen könnt ihr euch natürlich jederzeit an uns wenden.
Genau, wir haben eine WhatsApp-Gruppe für euren Jahrgang erstellt.
Das solltet ihr alle per E-Mail bekommen haben.
Viele wahrscheinlich auch nicht, wie ich gerade gehört habe.
Deshalb habe ich hier nochmal den QR-Code. Den könnt ihr scannen, um der Gruppe beizutreten.
Viele sind da auch schon drin. Ich lasse den mal kurz offen.
Ich zeige den sonst am Ende auch nochmal.
Kommen wir dann zum Programm für die nächsten Tage.
Das haben wir für euch organisiert, damit ihr euch untereinander schnell kennenlernt und damit ihr euch an der Uni gut einleben könnt.
Da gibt es ein paar Veranstaltungen für euch.
Es geht jetzt erst mal los mit einem Spritzerstand gleich im Innenhof nach diesem Vortrag.
Im Innenhof ist auch das Sportreferat vertreten. Da könnt ihr dort auch mal vorbeischauen.
Die stellen das Sportangebot vor, was seitens der ÖH für euch organisiert wird.
Ihr könnt euch am Spritzerstand alle einen Erstisakerl abholen und die Getränke für euch sind alle natürlich kostenlos.
Morgen Abend gibt es um 18.30 Uhr ein Welcome-Event im Clio und auch da zahlen wir für euch das erste Getränk.
Wir freuen uns natürlich, wenn möglichst viele kommen, damit ihr euch auch untereinander kennenlernt, damit wir euch auch kennenlernen können.
Dann gibt es am Mittwochabend um 18.30 Uhr ein FAQ, Treffungen zum Hörsaal E.
Den werdet ihr bis dahin schon gut kennen, nehme ich an, weil da meines Wissens nach alle eure Vorlesungen stattfinden.
Und an diesem Abend stellen wir uns noch einmal genauer vor und unsere Arbeit, was wir genau machen.
Und vom Sportreferat ist auch jemand da, stellt nochmal das Sportangebot vor und auch zum Beispiel die Medienmeisterschaften stellen sich vor,
erklären euch, was das ist und wie es da funktioniert.
Der Tag dient natürlich auch dazu, dass ihr, wie der Name schon sagt, eure Fragen stellen könnt, die wir dann beantworten können,
was ihr natürlich auch jederzeit sonst tun könnt.
Dann gibt es am Donnerstag um 17.30 Uhr in Kooperation mit dem Sportreferat auch ein Flunkyball-Turnier.
Treffen ist um 17.30 Uhr hier am Freudplatz 3.
Den Anmeldungslink habt ihr auch schon in eurer WhatsApp-Gruppe, ich schicke den gleich nochmal rein, nachdem jetzt noch Leute beigetreten sind.
Dann noch ein paar Worte zum Buddy-Programm.
Auch das habe ich schon in die WhatsApp-Gruppe geschickt und das war auch in der E-Mail schon drin.
Ich erkläre es nochmal kurz, wo es ums da genau geht.
Also ihr meldet euch da einzeln an.
Das gleiche machen die Studierenden der höheren Semester.
Ihr gebt dabei grob eure Interessen an und Anna matcht euch dann zu verschiedenen Gruppen mit Studierenden aus den höheren Jahrgängen,
mit jeweils einem oder mehreren Buddies.
Dann könnt ihr gemeinsam Dinge unternehmen, kochen, Sport machen und vieles andere.
Es soll dazu dienen, dass ihr euch schneller in eurem quasi neuen Leben an der SU zurechtfindet und Freundschaften und Connections schließt,
natürlich sowohl in eurem eigenen Jahrgang als auch mit Studierenden höherer Semester.
Da könnt ihr euch nochmal anmelden.
Warum ich das sage, die Anmeldung geht noch bis heute Abend.
Ich kann es aus Erfahrung sagen, dass dabei wirklich coole Gruppen entstehen können.
Also von mir wirklich eine volle Empfehlung dafür.
Wenn es nichts ist, dann ist damit auch nicht viel falsch gelaufen.
Genau, Anmeldung noch bis heute Abend.
Das sind unsere Kontaktmöglichkeiten.
Ihr könnt uns natürlich immer erreichen per Instagram DM, per E-Mail.
Wir sind auch in eurer WhatsApp-Gruppe drin.
Habt da Verständnis, dass wir vielleicht nicht immer direkt antworten.
Wir sind eh schnell.
Genau, hier nochmal der Link zur WhatsApp-Gruppe.
Und das wäre es dann erstmal von uns.
Ihr könnt euch, wie gesagt, im Innenhof einen Erste-Sakerl abholen.
Wir sehen uns am Spitzestrand.
Und den Kittel nicht vergessen.
Dankeschön.
So, da kommen wir langsam zum Ende des Programms.
Ich bedanke mich bei der ÖH für die kurze, aber sehr informationsreiche Vorstellung.
Ich glaube, es sind viele Informationen gewesen.
Ich weiß, Sie sind schon müde.
Der Kopf ist schon voll mit, was muss ich alles tun, was muss ich beachten, was ist so los.
Das wird sich aber alles geben.
Ja, aller Anfang ist schwer.
Danach wird es leichter.
Sie sehen hier auf dieser Folie um 11 Uhr draußen im Innenhof bis circa 16 Uhr.
Könnt ihr eure Ausweise dann abholen, die Infostände besuchen und auch diesen Spritzstand mal ausgiebig benutzen.
Somit wünsche ich euch viel Erfolg in eurem Studium.
Ich hoffe mir, dass ich nicht eingreifen muss, wenn es Probleme gibt, vielleicht.
Und damit viel Erfolg und feiert erst mal schön morgen und in den nächsten Tagen.
Danke.
Danke.
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Dieses Jahr kommt die größte Fertigbewerbernahme in den USA in den Bunkers der EU.